Hier werden Themen, welche im regulären Kunstunterricht nur oberflächlich behandelt werden können, vertieft. Zudem gibt es weitere Schwerpunkte aus den Bereichen Kunst und Design.
Das Fach Kunst-Medien eignet sich außerdem hervorragend für Projektarbeit, wie es zuvor bereits in Zusammenarbeit mit Malern, Fotografen und Comiczeichnern durchgeführt wurde. Es werden neben dem Medium des Zeichnens, der Malerei und der Plastik auch digitale Medien eingesetzt.

Klasse: | 9. und 10. Klasse, 3 Stunden pro Woche |
Klassenstruktur: | Kunst-Medien findet im Kurssystem statt, das heißt, der Kurs besteht aus Schülerinnen und Schüler aus jeder Klasse der jeweiligen Jahrgangsstufe. |
Exkursionen: | Möglichst eine pro Schuljahr |
Fachkolleginnen und -kollegen: | Dominik, Hepp |
Die Themen unterscheiden sich von Jahr zu Jahr etwas. Ein Thema war das Zeichnen von Mangas, fotorealistisches Malen auf Leinwand, die Gestaltung einer Tonplastik auch farblich mithilfe von Glasur. Das Ganze wird sowohl kunstwissenschaftlich, aber auch die Entwicklung der Technik betreffend behandelt.
Die Schülerinnen und Schüler schreiben zwei Arbeiten pro Halbjahr. Dabei können theoretische, wie auch praktische Themen drankommen. Es besteht aber die Möglichkeit, eine Klassenarbeit durch eine zusätzliche künstlerisch-praktische Arbeit zu ersetzen (zum Beispiel während eines Kunstprojekts).
Frau Dominik und Herr Hepp (Bilderkarusell?)
Speziell für das Fach Kunst-Medien gibt es kein Buch. Je nach Thema wird auf die Kunstlehrbücher aus der Bestandsbibliothek zurückgegriffen, sonst auch auf Kunstkataloge, mithilfe von Arbeitsblättern und der digitalen Medien.
Kunst-Medien kann sowohl am Vormittag als auch am Nachmittag unterrichtet werden.
In Kunst-Medien können Exkursionen oder Unterrichtsgänge stattfinden. Diese führen zum Beispiel ins Museum „Alte Post“, das Stadtarchiv oder eines der Kunstmuseen in der näheren Umgebung.